Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Unvermeidbare Kollisionen zwischen den verschiedenen Vorstellungen zum Geocachen
Gerne wird in Diskussionen, in denen unterschiedliche Vorstellungen zum Geocachen (z.B. old school in Oesterreich vs. neuer Stil) aufeinandertreffen mit Argumenten gearbeitet, dass sich ja jeder das fuer ihn Passende raussuchen koenne.
Wie ich schon an anderer Stelle schrieb, wird dabei gerne darauf vergessen, dass das aus Versteckersicht nicht richtig ist. Wenn z.B. ein Liebhaber von Traditionals Orte, an denen es davor schon andere Caches gab, mit neuen Traditionals versieht, dann steht es zwar den Suchern frei, ob sie die neuen Traditionals besuchen. Die Verstecker vorbestehender Caches haben jedoch keine andere Chance sich gegen solche Caches (manche nennen sie Parasitencaches) zu wehren, wenn sie von Spoilerlogs, die durch die neuen Caches entstehen und dem Massenbetrieb und anderen Effekten auf den eigenen Cache genervt sind, als die eigenen Caches zu archivieren.
Da die Regeln von Groundspeak Parasitencaches, Powertrails und andere Cachekonstruktionen, die schon lange bestehende Caches aus der Sicht vieler Verstecker beeintraechtigen, nicht verbieten, sehe ich kaum Moeglichkeiten einer Loesung, die allen Seiten gerecht wird. Natuerlich kann man versuchen mit Versteckern von Parasitencaches in Kontakt zu treten und um eine Verlegung zu ersuchen, aber meistens ist bis dahin schon genug Unheil geschehen und dies laesst sich ohnedies nicht mehr rueckgaengig machen.
Ausserdem gibt es ja mittlerweile viele Cacher, die die neuen Caches und diese neue Art zu cachen bevorzugen, und diese Cachergruppe waechst viel staerker als die Gruppe der Cacher, die die Sache anders sehen, und die eher im Aussterben begriffen ist.
Mir ist klar, dass dieser Thread auch nichts an der Sachlage aendern wird.
Loesung wird es keine geben und ueber kurz oder lang werden nahezu alle Verstecker aus der alten Zeit frustriert aufgegeben haben. Schade ist das vor allem fuer jene kleine Gruppe, die noch nicht lange cacht, aber von den Praeferenzen her eher dem old style Ansatz zuzuordnen ist, und die immer mehr Caches verlieren wird aus frueheren Jahren, die sie selbst aber noch nicht besucht hat.
Es handelt sich bei diesem Thread lediglich um einen Versuch, vielleicht ein paar Vertretern der neuen Art des Cachens (das muss nicht mit dem Beginndatum als Cacher korrespondieren), die ziemlich multicache-feindlich ist, verstaendlich zu machen, dass ihre Sichtweise, dass sich Caches nicht gegenseitig beeintraechtigen und dass zusaetzliche Caches immer eine Bereicherung darstellen, nicht von allen geteilt wird.
Wenn durch Logs zu Parasitencaches lang bestehende Caches massiv gespoilert werden und der Ueberraschungseffekt bei diesen Caches wegfaellt, finde ich das persoenlich deutlich problematischer als wenn jemand in einem Log zu einem Roadtrailcache festhaelt, dass diese Art Cache einen Alptraum fuer old school Cacher darstellt (offenbar sehen das Leute dennoch als Hoheitsbeleidigung obgleich es ja keine Wertung enthaelt, weil keine Zuordnung im Sinne von alt=gut, neu=schlecht erfolgte). Ein solcher Log beeintraechtigt einen Cache als solches ueberhaupt nicht, denn welcher Traeumer wird denn gedacht haben, dass ein Roadtrail etwas ist, worauf die typischen oesterreichischen der ersten Zeit mit Ungeduld gewartet haben? Zum Zeitpunkt als die alten Caches, die spaeter von Parasiten bedraengt wurden, versteckt wurden, war es aber keine Traeumerei sich nicht vorstellen zu koennen, was sich in spaeteren mal abspielen wird.
Es gaebe auch viele weitere Beispiele fuer Konflikte, die man nicht dadurch aus der Welt raeumen kann, dass sich jeder die Caches aussucht, die er gerne besuchen moechte.
Dazu gehoeren z.B. auch die Konflikte zwischen jenen, denen es ein Anliegen war/ist, Geocaching moeglichst umweltschonend zu betreiben und zwischen jenen fuer die der wichtigste Aspekt am Geocaching der Abenteueraspekt ist.
Cezanne
tom1996_reloaded
22.10.2011, 08:10
Wie schon mehrmals geschrieben hat jeder/jede Gruppe die Möglichkeit, auf eine andere Cachedatenbank auszuweichen - auch wenn diese Alternativen derzeit nicht so toll sind, es aber auch nie werden, wenn jeder und sein Hamster unbedingt beim Marktführer bleiben möchte.
Der Marktführer ist ein gewinnorientiertes Unternehmen und kann es verkraften, wenn ihm 5% Marktanteil wegbrechen - solange der Rest "Premium" bleibt.
Sich der Stampede entgegenzustellen und ihr zu erklären, dass sie die Natur zerstört ist nicht sonderlich sinnvoll, die Intelligenteren haben das Vorrecht zur Seite zu gehen..
Wie schon mehrmals geschrieben hat jeder/jede Gruppe die Möglichkeit, auf eine andere Cachedatenbank auszuweichen - auch wenn diese Alternativen derzeit nicht so toll sind, es aber auch nie werden, wenn jeder und sein Hamster unbedingt beim Marktführer bleiben möchte.
Ich frage nochmals, welche Cachedatenbank besser bzw. hinreichend brauchbar ist, um auf sie auszuweichen ist. Dies bezieht sich nicht auf die Anzahl an Caches, sondern auf
Eignung als Alternative.
Garmins opencaching ist indiskutabel fuer die von mir angesprochene Klientel.
opencaching.de sehe ich auch sehr kritisch und in Gegenden, in denen die Seite bekannter ist, wird sie auch von Leuten benutzt, die sich ueberhaupt nicht mit Geocaching auseinandersetzen und die dann erst recht Caches mitten auf bestehende Caches setzen. gc.com kennt wenigstens Distanzrichtlinie und unternimmt erste Ansaetze wenigstens gegen systematisches Spoilern etwas zu unternehmen.
oc.de wird in der bestehenden Form auch nie ein internationales Publikum ansprechen.
terracaching ist vom Server so so unbrauchbar, dass ich nicht einmal meine Caches dort unterbringen koennte - ich muesste saemtliche Bilder auf eine Fremdseite auslagern.
Das Punktesystem dort nervt.
Sich der Stampede entgegenzustellen und ihr zu erklären, dass sie die Natur zerstört ist nicht sonderlich sinnvoll, die Intelligenteren haben das Vorrecht zur Seite zu gehen..
Nur wohin? Abgesehen davon, dass man die Aktivitaet auch anders nennen muesste.
Es gibt keine international ausgerichtete, brauchbare Alternative.
Cezanne
gc.com kennt die Distanzrichtlinie leider nicht für bestehende Caches (ich habe alle meine eingetragen, schert die Reviewer einen Dr...)
Ausweichen kann man auch wieder auf die bewährte Wanderliteratur. Im Gegensatz zu bisher wird man halt an schönen Orten nichts mehr verstecken
loveissuicide
22.10.2011, 23:26
Im Gegensatz zu bisher wird man halt an schönen Orten nichts mehr verstecken
Das ist so ziemlich das hochnäsigste, was ich in letzter Zeit von einem der Alteingesessenen gelesen habe. Als hättet ihr ein Monopol auf Kenntnis der schönen Orte. Dann kann ja jeder froh sein, dass es euch gibt und hoffen, dass sich einige doch herablassen, weiterzumachen.
Im Gegensatz zu bisher wird man halt an schönen Orten nichts mehr verstecken
Das ist so ziemlich das hochnäsigste, was ich in letzter Zeit von einem der Alteingesessenen gelesen habe. Als hättet ihr ein Monopol auf Kenntnis der schönen Orte. Dann kann ja jeder froh sein, dass es euch gibt und hoffen, dass sich einige doch herablassen, weiterzumachen.
Ich habe gavriels Beitrag nicht als hochnaesig aufgefasst, weil ich denke, dass sie Cacher wie sich selbst gemeint hat und andere, die mit der Situation ungluecklich sind. Ich sehe auch keine Alternative, die mich guecklich macht, und darum ging es hier ja. tomdatas Vorschlag ist fuer mich jedenfalls keine Alternative.
Wenn Dich die Situation auf gc.com gluecklich macht, kannst Du ja weiterhin dort Caches an schoenen Orten anbieten, und Du hast ja wenigstens das Glueck in einer Gegend zu wohnen, in der es keinen Cachermassenbetrieb gibt womit Du als Verstecker viele Probleme, die andere haben, nicht hast. (Dein Cache Ueber Stock und Stein z.B. zeigt m.E. auf jeden Fall einen schoenen Ort und eine schoene Runde - Du bekommst von mir also, wenn es Dir darauf ankommt, das Zertifikat, dass Du schoene Orte kennst und in der Lage bist sie in ebensolche Caches umzusetzen, worum es hier aber nicht ging.)
So wie die Landschaft in Deiner Heimatgegend aussieht, so hat sie rund um Graz und Wien in 2004 ausgesehen. Da besteht zu 2011 ein drastischer Unterschied.
Waldlaeufer hat z.B. schon vor Jahren festgestellt, dass er sicher an keinem schoenen Ort mehr einen Cache verstecken wird, weil das die sicherste Atrt ist den Ort zu zerstoeren. Mit Hochnaesigkeit hat das ueberhaupt nichts zu tun.
Ich selbst empfinde auch sehr zwiespaeltige Gefuehle. Als ich zu cachen begann, tat ich das um mein Bewegungsleben aktiver und variantenreicher zu gestalten und mich auch an Dinge heranzuwagen, die fuer mich vorher unverstellbar gewesen waeren (wie z.B. die Golden Eye Wanderung allein zu gehen). Damals dachte ich auch eine Aktivitaet zu betreiben, die sich oekologisch einigermassen vertreten laesst. Mittlerweile haben mich schwere Zweifel erfasst. Wenn ich z.B. bei manchen Seriencaches den Stapel an Plastikdosen sehe, die nur fuer diese Serie Verwendung fanden, fuer die eine einzelne Dose auch ausgereicht haette, um den Weg vorzustellen, wird mir sehr unwohl zumute.
Wieviele zusaetzliche Plastikbehaelter werden denn weltweit nur gekauft und produziert, weil sie fuer Geocaching gebraucht werden? Ich glaube, ich will es gar nicht genau wissen.
Cezanne
gc.com kennt die Distanzrichtlinie leider nicht für bestehende Caches (ich habe alle meine eingetragen, schert die Reviewer einen Dr...)
Wenn es echte stage of a multicache sind, achten sie an sich schon darauf, nur wird es halt leider immer mehr ueblich bei der Eintragung zu luegen. Manchmal gibt es Reviewerfehler, aber haeufiger sind die absichtlichen Luegereien der Verstecker.
Ausweichen kann man auch wieder auf die bewährte Wanderliteratur.
Die hat sich fuer mich eben nie bewaehrt, und liefert mir nicht das Benoetigte, aber das liegt an meiner speziellen Lage.
Cezanne
loveissuicide
23.10.2011, 09:53
Waldlaeufer hat z.B. schon vor Jahren festgestellt, dass er sicher an keinem schoenen Ort mehr einen Cache verstecken wird, weil das die sicherste Atrt ist den Ort zu zerstoeren. Mit Hochnaesigkeit hat das ueberhaupt nichts zu tun.
Cezanne
Ich habe gavriels Aussage ein wenig anders aufgefasst, als sie es möglicherweise gemeint hat.
tom1996_reloaded
23.10.2011, 19:55
Waldlaeufer hat z.B. schon vor Jahren festgestellt, dass er sicher an keinem schoenen Ort mehr einen Cache verstecken wird, weil das die sicherste Atrt ist den Ort zu zerstoeren.
Da hilft allerdings auch etwas Adaption. Ich kenne da ein paar Caches, die man auch bei viel vorhandenem Willen NICHT mit dem Allrad-Gefährt unter Missachtung aller Verbotstafeln absolvieren kann.
Also Regel Nr.1: Stage 1 eines Multis darf NICHT mit einem geländegängigen Auto erreichbar sein.
Wenn wir dann noch als Regel Nr. 2 festlegen, dass man nicht auf eine Futterraufe oder einen Salzleckstein raufklettern muss - was uns die bewaffneten Wichtel auf den Hals hetzt - wäre auch schon viel gewonnen.
So gesehen hat es der Verstecker immer noch in der Hand ein paar "Spezialisten" von der Suche auszuschließen und den Schaden an der Natur in Grenzen zu halten..
Jeeper.at
24.10.2011, 09:36
Ich kenne da ein paar Caches, die man auch bei viel vorhandenem Willen NICHT mit dem Allrad-Gefährt unter Missachtung aller Verbotstafeln absolvieren kann.
Das glaube ich nicht Tim (Tom)
tom1996_reloaded
24.10.2011, 13:31
Das glaube ich nicht Tim (Tom)
Die Verwendung einer C-130 zur Ausbringung des Gefährts war außerhalb meiner Überlegungen, wobei dann allerdings das Fahrzeug als umweltverschmutzender Müll zurück bliebe und der Cacher erst auf anderen Wegen zurück müsste :cool:
gc.com kennt die Distanzrichtlinie leider nicht für bestehende Caches (ich habe alle meine eingetragen, schert die Reviewer einen Dr...)
Wenn es echte stage of a multicache sind, achten sie an sich schon darauf, nur wird es halt leider immer mehr ueblich bei der Eintragung zu luegen. Manchmal gibt es Reviewerfehler, aber haeufiger sind die absichtlichen Luegereien der Verstecker.
Cezanne
Leider achten sie nicht drauf. Sicher gibt es auch das durch erst-mal-falsche-Koordinaten-angeben Unterwandern der Abstandsregel, da dürften sie leider nichts machen können.
Aber in meinem Fall hat sich ein Tradi neben meinen Final gelegt. da wurde auch nichts verändert an den Koordinaten
tom1996_reloaded
25.10.2011, 07:30
Aber in meinem Fall hat sich ein Tradi neben meinen Final gelegt. da wurde auch nichts verändert an den Koordinaten
Wenn es um X-Odus gehen sollte muss ich faiererweise anmerken:
a) wurden die beiden Tradis zumindest für den nicht selbst betroffenen Beobachter sofort vom Owner archiviert und wo anders gelegt, obwohl er nichts für eine falsche Freigabe kann
b) Ist die Runde etwas anders als die von X-Odus (oder sind nur wir falsch gegangen :rolleyes:)
Aber in meinem Fall hat sich ein Tradi neben meinen Final gelegt. da wurde auch nichts verändert an den Koordinaten
Wenn es um X-Odus gehen sollte
tut es nicht
Waldlaeufer hat z.B. schon vor Jahren festgestellt, dass er sicher an keinem schoenen Ort mehr einen Cache verstecken wird, weil das die sicherste Atrt ist den Ort zu zerstoeren.
Da hilft allerdings auch etwas Adaption. Ich kenne da ein paar Caches, die man auch bei viel vorhandenem Willen NICHT mit dem Allrad-Gefährt unter Missachtung aller Verbotstafeln absolvieren kann.
Es ist wohl sehr verkuerzend, wenn man Zerstoerung von schoenen Orten mit der Zugaenglichkeit mit Allrad-Gefaehrten in 1:1 Beziehung setzt.
Im uebrigen hast Du noch nicht beantwortet, wo denn die Alternative fuer Verstecker jenseits des Marktfuehrers (Deine Bezeichnung) liegt.
Ich hatte aber nicht nur den Zerstoerungsaspekt im Sinn als ich diesen Thread eroeffnete.
In vielen Gebieten gibt es mittlerweile einfach zu viele Cacher und deren Praeferenzen sind so unterschiedlich, dass sie sich nicht vertragen.
Der Platz ist so eng geworden, dass viele Cacher beim Eintragen der Koordinaten betruegen und dass das von vielen auch nicht als Problem gesehen wird. Hauptsache, die Caches gehen durch und koennen von den Suchern geloggt werden.
Dadurch, dass es mittlerweile viele Cacher gibt, die nur bestimmte Cachetypen suchen
(z.B. nur Traditionals), kommt es z.B. automatisch zu Friktionen. Es werden, wenn moeglich, neue Traditionals an Orten versteckt, wo es schon laengst andere Caches gibt, mit dem Argument, dass ich dort kein Traditional liegt.
Viele Cacher finden, dass es z.B. in Wien und in Graz im Zentrum zu wenige Traditionals gaebe. Ich ziehe auch als Tourist Multicaches vor, die mir mehrere Orte und eine Route zeigen und war z.B. sehr enttaeuscht von Zuerich, wo es praktisch keine brauchbaren Multicaches gibt. Die verschiedenen Cachetypen nehmen sich gegenseitig den Platz weg und das kann man nicht weg diskutieren. Das Problem taucht nicht nur in urbanen Gebieten auf. Die einen wuenschen sich moeglichst schnell absolvierbare Caches, weil sie Caches nur im Vorbeifahren besuchen, waehrend jene, die explizit zum Geocachen losziehen oft andere Vorstellungen haben, die auch wiederum je nachdem, wo die sonstigen Hobbies liegen (Wandern, Motorradfahren, etc) voellig anders aussehen.
Das ist natuerlich nichts Neues, aber solange viel Platz vorhanden ist, und kleinere und homogenere Gruppen involviert sind, kommt es nicht zu sovielen Friktionen.
Cezanne
. Im Gegensatz zu bisher wird man halt an schönen Orten nichts mehr verstecken
Vermutlich ist die Mehrheit der Cacher mittlerweile ohnedies nicht mehr an schoenen Orten interessiert. Abenteuer, schoene Beschreibungen, moeglichst viele Caches pro Zeiteinheit, FTF-Urkunden, kurze Wege, eingetragene Wegpunkte etc scheinen je nach individueller Gewichtung allesamt einer groesseren Anzahl an Cachern wichtig zu sein als die Schoenheit der gezeigten Orte/Route.
NB: Es handelt sich hier um eine Beobachtung, und keine Wertung.
Cezanne
Waldläufer
08.11.2011, 00:56
Waldlaeufer hat z.B. schon vor Jahren festgestellt, dass er sicher an keinem schoenen Ort mehr einen Cache verstecken wird, weil das die sicherste Art ist den Ort zu zerstoeren.
Das stimmt haargenau!
Mit Hochnaesigkeit hat das ueberhaupt nichts zu tun.
Auch das ist richtig ;-)
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